Hallo!
War mal wieder auf einer Fachtagung und bin dort in zig Beiträgen und Workshops über den MukoStar, ein Gerät zur IPV-Therapie unter Beatmung, gestolpert.
Es war auch ein Teenie mit SMA1 und 24-stündiger Maskenbeatmung da, die über ihre Erfolge mit dem MukoStar und die Handhabung berichtet hat.
Für mich klang das alles erstaunlich unkompliziert und begeisternd.
Prof. Wolinsky setzt den MukoStar seit diesem Jahr vermehrt bei außerklinisch beatmeten Patienten mit häufigen Atemwegsinfekten/Pneumonien ein und berichtet von einer durchweg stabilisierenden und positiven Entwicklung weg von den Infekten.
Für Ihn scheint das der neue Weg des Sekretmanagementes - in Kombination mit einem Hustenassistenten, Inhalationen und der Absauge - natürlich.
Bin neugierig, ob schon jemand von Euch, mit diesem Hilfsmittel (das mal wieder noch keine Nummer hat) Erfahrungen gemacht hat. Und ob Ihr die Begeisterung teilt.
In Ulm und HH klang es, als sei das das neue "Must-Have", um rezidivierende Pneumonien, denen man in den letzten Jahren nicht beigekommen ist, in ihre Schranken zu verweisen.
Grüßle
Ursula