nächtliche Heimbeatmung wegen zentraler Atemstörung

  • Hallo Ihr Lieben,
    aus Zeitgründen kopiere ich Teile meines aktuellen Beitag aus Rehakids hier hinein. Hoffe, das ist gegen keine Etikette. Freue mich über jeden Kommentar & jede Anregung!


    Info: Hannah ist seit Sonntag wg. erhöhter CO2-Werte im Schlaf wieder im KH.


    Also: Ein PMV wird jetzt für Hannah bestellt - erst waren wir unsicher, weil wir dachten, die Lunge wäre evtl. zu angeschlagen dafür, aber da das Problem nun doch ein paar Etagen höher zu liegen scheint und das Atmungsorgan an sich zur Zeit gut funktioniert, haben wir nun lungentechnisch grünes Licht bekommen und sind schon mächtig gespannt, wie Hannah mit dem Sprechventil umgehen wird! Und wenn sie anfängt, uns ständig vollzulabern, dann können wir ihr ja einfach das PMV durch eine feuchte Nase ersetzen und haben unsere Ruhe :lol:
    Das sollten wir für ihren großen Bruder mal ernsthaft in Erwägung ziehen! :wink: Inwiefern das Essen mit dem PMV auch erleichtert werden soll, kann ich mir gerade nicht so richtig vorstellen. Vielleicht weil das Atmen dann wieder gezielter erfolgt und die Koordination dadurch verbessert wird??? Muß ich mal Nellie zu interviewen. Wäre ja ein schöner Nebeneffekt!


    Die Ärzte wollten wegen Hannahs Schluckproblemen anfangs auf "Nummer Sicher" gehen, daher erst die geblockte Kanüle. Aber ich fand es auch immer irgendwie falsch und fühle mich nun mit der ungeblockten deutlich besser. Zumal die Logopädin meinte, man müsse eine Geblockte zum Essen sowieso entblocken, um den Schluckakt durch den Ballon nicht zu stören. Dann können wir es ja gleich lassen! Jetzt machen wir es so: Wenn sie schlecht schluckt, gibts jetzt eben nur Sondenkost. Wenn sie gut schluckt, dann darf sie alle Leckereien der Welt, die von ihr problemlos vernascht werden können ( K-Brei, Eis, Schmelzkäse-Scheiben, Streichwurst, Kinderschokolade,...). Wie sie das genießt!!! Und wir auch!


    Das CO2-Problem hatten wir in Ansätzen schon bei den letzten KH-Aufenthalten, es wurde aber immer mehr im Zusammenhang mit den Infekten gesehen. Nach 2 Wochen nächtlichem O2-Bedarf ( max. 0,5l ) haben wir letztes WE eher zufällig gemerkt, das tagsüber die Sättigung auch runter ging. Im KH war der CO2 bei Aufnahme um die 60. Nachts nach unruhiger Einschlafphase ( mit 0,2l 02 ) stieg das CO2 dann auf 90 und 1 Std später war es dann bei 114. Und ich dachte noch "Schön, endlich schläft sie friedlich und ruht sich aus!" Ich hätte die Gefahr nicht erkannt!!! Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, wurde sie an die Beatmung gehängt und hatte nach 1/2 Std den Mist rausgepustet ( Wert gesunken auf 42 ). Die letzten beiden Nächte stieg der CO2 wieder deutlich auf 90 bzw 70 an und sank auf Normalwert unter erneuter Beatmung. Es wurde per BGA und auch per Atemluftsonde gemessen. Tagsüber ist zur Zeit alles Paletti. Sauerstoff hat sie nur noch nachts ganz kurz zwischendurch mal gebraucht. Die schlechte Sättigung lag offensichtlich auch eher an dem ineffektiven Atmenmuster im Schlaf und trat nur durch die erneute Lungenentzündung deutlicher in den Vordergrund. Diese ganzen Regelkreise und gegenseitigen Beinflussungen zu verstehen, erfordert so manche Hirnverenkungen!


    Vermutlich braucht Hannah in Zukunft im Schlaf also "nur" etwas Hilfe beim Gasaustausch ( und O2 nur im Infektfall ), dann wird sie hoffentlich tagsüber auch wieder etwas leistungsfähiger sein. Ich hoffe also, es ist wie die PEG eine dauerhaft stabilisierende Maßnahme. Wahrscheinlich liegt das Problem schon länger vor, wurde aber nicht richtig erkannt. Pflegedienst und Krankenhaus sind mit uns in die Planung für die Heimbeatmung eingestiegen. Das Gerät erwarten wir für Freitag, wenn sich alles gut einpendelt, hoffe ich auf eine Heimkehr Anfang / Mitte nächster Woche. Naja, soweit man überhaupt noch planen und rechnen darf...


    Dann müssen wir noch das Gästezimmer für Hannah und den nächtlichen Pflegedienst :( einrichten, ein Pflegebett bestellen, eine Rehakarre bzw. Rolli beantragen ( bei all dem Zubehör, was jetzt immer mitmuß ). Gibts eigentlich schon Rollis für 2-Jährige Selbstfahrer? Andere Kinder rennen schon rum oder flitzen mit dem Laufrad durch die Gegend. Wäre für Hannah ja auch schön, selbst mobil zu sein! Naja und der MDK läßt seit Anfang August auf sich warten...es kommt keine Langeweile bei uns auf!


    Ansonsten ist unser Töchterchen aber zur Zeit echt gut drauf, teilt sich mit Gebärden und Lauten mit, ist sehr interessiert und fröhlich. So haben wir nicht nur Sorgen sondern auch sehr viel Freude mit dem Kind!


    Nächste Baustelle könnte dann schlimmstenfalls das Herz werden, da dort gestern ein "systolisches Geräusch" gehört wurde, was bislang nicht bekannt war. Mal sehen, was der Kardiologe dazu sagt. So langsam könnten wir echt mal ne längere Pause gebrauchen! Der "Iron-Man" ist ein Witz dagegen!


    So, nun gehts mit den Großen zum Schwimmen und dann ist wieder Schichtwechsel im KH. Melde mich die Tage wieder! Viele liebe Grüße
    Eure Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo Anne,


    schön, dass das Thema geblockte Kanüle vom Tisch ist! Zum Leben gehört nicht nur Medizin, sondern auch Lebensqualität. Wichtig für die Benutzung des PMVs ist aber, dass die Kanüle klein genug ist für Nebenluft.


    Das PMV hat verschiedene positive Effekte.
    1. Es ist ein Sprechventil, was für Hannah psychisch schon sehr wichtig ist.


    2. Es ist ein eher leicht gängiges Sprechventil, weil es immer zu ist, außer wenn man einatmet. Es gibt auch welche, die immer offen sind und nur bei Ausatmung zugehen, wenn man einen guten Druck aufbaut. Das kann für schwächere Menschen schon zuviel Kraftaufwand bedeuten. Daher würde ich da immer das PMV oder ähnliche bevorzugen.


    3. Dieses "immer zu" ist auch dazu da, dass immer eine Luftsäule in der Lunge steht und sie damit offen hält. Das ist in der Beatmung dann der PEEP, der positive endexspiratorische Druck (pressure). Man lässt also einen Restdruck, damit die Lunge nicht zusammenfällt und es keine Schwierigkeiten gibt, sie wieder aufzukriegen sozusagen. Die Belüftung ist damit besser. Daher führt der Einsatz des PMVs bei vielen Kindern dazu, dass sie weniger Sauerstoff, zum Teil auch weniger Beatmung brauchen und die meisten haben weniger Infekte, bzw. nur leichtere, die nicht immer gleich in eine Lungenentzündung übergehen.


    4. Für das Schlucken ist die Wahrnehmung am Kehlkopf wichtig. Diese soll schlechter sein, wenn kein Luftzug vorbeikommt. Daher bringt es einigen Kindern auch für das Essen und Schlucken etwas. Da kann ich nur leider nicht mitreden, weil Linns Koordination so schlecht ist, dass das PMV da auch nichts gebracht hat.



    Nachtbeatmung haben wir auch. Daran kann sich Linn erholen und ist für den Tag fit. Eine Zeit lang hatte sie auch im Mittagschlaf Beatmung, das braucht sie aber nicht mehr. Sie ist damit auch ihren Sauerstoffbedarf am Tag losgeworden.
    Nachtdienst finde ich super. Denn wenn man nachts guten Gewissens schläft, ist man tagsüber fitter ;)


    Es gibt auch CO2-Messgeräte für zuhause. Wir haben eins und es gibt mir auch Sicherheit, weil wir auch damals nciht erkannt haben, dass es Linn schon schlecht geht, obwohl die Sättigung ok war.


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Liebe Nellie,
    danke für die Erklärungen! Ich hoffe, wir können unseren bisherigen Plan umsetzen.
    Weil Hannah gestern mit ihrer 5.0 Kanüle bei der Beatmung im ( unruhigen ) Schlaf zeitweise ein deutliches "Leck" hatte ( bis zu 8l ), viel Atemluft also nicht nur durch die Kanüle, sondern auch durch Stoma und Mund&Nase entwich, war die CO2-Messung zeitweise sehr abenteuerlich ( zwischen 3 und 73 ) und die Beatmung unzureichend. Es war gestern schon im Gespräch, eventuell auf eine 5.5er Kanüle zu wechseln oder gar doch wieder eine Geblockte ( d.h. OP wegen zu engen Stomas! ) einsetzen zu müssen. Beides würde das Sprechen wieder infrage stellen...


    Letzte Nacht war aber mit veränderten Beatmungsparametern und ruhigem, tiefen Schlaf das Leck eher zu vernachlässigen bzw. konnte durch Umlagern minimiert werden. So wird noch eine Weile herumprobiert, bevor eine Entscheidung getroffen wird.


    Die VS Ultra nimmt ihren Betrieb auf, sobald ein fehlendes Zusatzteil geliefert wurde. Schön kleine und leise das Gerät, finde ich! Und teuer wie ein neuer Kleinwagen...


    Zu der Nachtbeatmung kommt aber noch eine neue Sorge: wegen zu hoher Herzfrequenz ( 150-170 in Ruhe ) wird nun bei Hannah ein Betablocker angesetzt. Das Einschleichen dauert 3-4 Wochen und muß stationär erfolgen... Und - was kommt als nächstes??? Energie und Zuversicht lassen deutlich nach, bin gerade sehr niedergeschlagen. Weißt Du, inwieweit die erhöhte Herzfrequenz eine Folge des gestörten Gasaustausches sein könnte? Die Ärzte gehen davon aus, dass ein Zusammenhang evtl schon bestehen könnte, das Hauptproblem aber wohl eine zentrale Regelungsstörung ist. Na toll!


    Konsequenz aus dem rasanten Verlauf ( vor 6 Monaten hatten wir noch ein "nur" entwicklungsverzögertes Kleinkind )
    ist, daß ich Kontakt zum ambulanten Kinderhospiz-Dienst und zum "Löwenherz" aufnehmen werde. Wenn es in dem Tempo weitergehen sollte, dann werden wir Unterstützung von dort brauchen.


    Traurige Grüße
    Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo Anne,
    da ist ja gerade eine Menge los bei Euch. Kontakt mit dem Hospizdienst aufzunehmen, finde ich in jedem Falle ein gute Idee. Von dort kann Euch vielfältige Hilfe zuteil werden. Vorallem könnt Ihr so etwas Kraft tanken, die ihr für Hannah ganz sicher braucht.
    Zur hohen Herzfrequenz möchte ich sagen, dass ich beim Einsatz von Medikamenten erst mal noch zurückhaltend wäre. Schliesslich ist die Nachtbeatmung , der Klinikaufenthalt und Eure Sorge z.Zt. doch erstmal Grund genug für Hannah, um - vorübergehend - nicht mehr so tief zu schlafen. Bei Konrad kündigt sich auch ein Infekt immer durch 2 Tage hohe Herzfrequenz im Schlaf an. Vielleicht brütet sie etwas aus, wäre ja in der Klinik und bei dem Stress kein Wunder, oder ?
    Blinder Eifer schadet nur ! Diesen Spruch sollten sich viele Ärzte m.E. immer vor Augen halten. Wie soll ich Hannah entspannen und ruhig schlafen, wenn dauernd etwas an Ihr oder um sie herum geändert wird. Sie braucht doch auch Zeit das angstfrei zu Erleben.
    Vielleicht wäre ein spontaner Hospiz-Aufenthalt jetzt effektiver als die teuersten Medikamente. Wenn alle zur Ruhe kommen können, wird vieles möglich !
    Liebe Grüsse
    Cordula

  • Ganz schnell mal eben ...
    Ja, es gibt Rollis für so kleine Mäuse. Bianca hatte auch einen kleinen. Sonderanfertigung ...


    Und für die Beatmungsgeschichte drücke ich Euch ganz dolle die Daumen, dass sich das schnell stabilisiert.


    Lieben Gruß
    Sanne

  • Hallo Nellie & Ihr lieben Mädels da draußen,
    wir kämpfen noch mit der richtigen Einstellung für die Heimbeatmung, Hauptproblem scheint ein Leck wegen der ungeblockten Kanüle zu sein. Ich kopiere mal meinen Beitrag aus "RehaKids" hierher und hoffe auch ein paar gute Ideen aus der Praxis!!!


    Nellie fragte bereits nach dem Schlauchsystem, also:


    "An Hannahs "Elisee" ( wurde letzte Woche gegen die "VS-Ultra" eingetauscht ) ist auch ein Expirationsschlauch dran, mit dem wohl auch die Druck- und Frequenz-Einstellungen intern gecheckt werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Weil Hannah eben nicht nur durch die Kanüle, sondern auch durch Stoma, Mund & Nase ausatmet, gibts ständig Alarm, von dem Hannah dann wach wird und sich dann ordentlich gegen die Maschine wehrt. Heute wurde zur Probe eine größere Kanüle ( mit etwas Mühe ) eingesetzt ( 5.5 ) in der Hoffnung, dass heute Nacht das Leck kleiner und die Alarme weniger werden. Wenn das klappen sollte, wäre es ja schön, aber viel Hoffnung habe ich nicht...


    Der nächste Schritt ist so geplant: OP zum Stoma-Weiten und Einsetzten einer geblockte 5.0 Kanüle. Damit der Spagat zwichen tagsüber sprechen und nachts erfolgreich beatmen gelingt, soll sie dann doch eine Sprechkanüle bekommen, in die nachts ein dichter Einsatz eingeführt wird, um eine leckagefreie Beatmung zu gewährleisten. Ich kenne ja nun Deine Vorbehalte gegen eine Sprechkanüle und wäre Dir ( und allen anderen ) sehr dankbar für weitere Tipps ( Modifikation der Elisee oder was auch immer ), damit Hannah um die bekloppte - äh- geblockte Kanüle herumkommt.


    Wie wird Linn genau beatmet? Wie ( womit, wann, wie oft ) mißt Ihr den CO2? Wegen der Leckage kommt es an der Maschine immer zu abenteuerlich schwankenden Werten, wenn sich Ein- und Ausatemluft mischen. Da kann man auch Lotto spielen. Ohne Maschine sind die Atemmessungen trotz Leck sehr viel aussagekräftiger."


    Also: her mit Euren tollen Vorschlägen!!!
    Danke!!!
    Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo Anne,


    ja, hier passt es besser. Ich komme mir immer schon doof vor, wenn ich in einem Beitrag schreibe, zu dem ich ja sonst nichts zu sagen habe. Nur zur Beatmung gibt es ja nicht so viel Erfahrung, drum melde ich mich dann.


    Wir haben die VS ultra und hatten am Anfang auch das Schlauchsystem mit einem Exspirationsschlauch und eben dieses Leckproblem. Dieses Doppelschlauchsystem soll besser für die Feuchte sein und kann eben das Leck messen. Auf dem Vortrag zur Befeuchtung in der Beatmung auf der Elternbegegnungstagung der Intensivkinder sagte Herr Gründler auch, dass das Leck der größte "Feind" der Befeuchtung ist.


    Linn hat eben ein riesiges Leck und die Beatmung geht zum Stoma, Mund und/oder Nase wieder raus. Das war auch schon vor der Versorgung mit der kleineren Kanüle und dem Sprechventil so.
    Wenn ich zum Beispiel das Leck am Stoma mit Kompressen dicht mache, dauert es nur 5-10 Sekunden und sie "stellt um" und es leckt aus Mund und Nase. :roll: Es wirkt, als wolle sie eben nicht mehr als das, was mit Leck ankommt.


    Auch Linn hatte mal so eine Versorgung mit einer Sprechkanüle mit einer "Nachtseele". Dazu habe ich damals auch einen Beitrag geschrieben: http://forum.tracheostoma-kind…pic.php?f=16&t=51&start=0


    Die Frage bei Euch ist, ob sie denn zwingend die Beatmung ohne Leck braucht. Wenn sie trotz Leckage mit Sättigung und CO2 stabil wäre, würde ich eher drauf drängen, was an den Schlauchsystemen zu ändern. Wir haben eben dann auf ein Schlauchsystem gewechselt, das einen Inspirationsschlauch hat und der Exspirationsschlauch geht nur bis zu einer Wasserfalle und geht nicht bis zum Gerät zurück.


    Wir messen den CO2 mit einem Kapnographen, der den endexspiratorischen CO2 misst. Das wird zwischen Gänsegurgel und Beatmungsschlauch eingebaut. Natürlich geht da nicht alle Luft dran vorbei, weil ja auch was leckt. Aber es ist ja keine absolute Messung, sondern die Luft hat ja überall gleich viel CO2 drin. Also Konzentration ist das gleiche. WIr haben es auch mehrfach mit Blutgasanalysen getestet und es stimmt überein.


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hallo
    Evelin hat auch eine relativ große LEckage, sie benutzt sie zum Sprechen, die Beatmung stört das nicht, wir haben die VS Integra.
    Wie haben ein Ein-Schlauchsystem, aber mit relativ viel Kondenswasser drin.
    Die Beatmung wurde von der Klinik eingestellt,dort piepst nie was, Co2 können wir leider nicht messen.


    Gruß
    Nina

    --- Nina (1983) mit Tochter Chantalle (1999, gesund) und Evelin geb 05.11.2006, leider keine Diagnose, neuromuskuläre Erkrankung,Tracheostoma und voll beatmet, Peg-Sonde da kein Schluckreflex, Muskelschwäche ---

  • Hallo,


    ich habe vergessen, dazu zu schreiben, dass Linn mit dieser oben genannten Sprechkanüle blutiges Sekret hatte und Schäden in der Luftröhre. Somit haben wir das gleich wieder gelassen.


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hallo,
    ich habe (zum Glück) keine Ahnung von Beatmung!
    Wollte nur schreiben, dass Saskia, versehentlich im Krankenhaus auch mal eine Sprechkanüle bekommen hat. Wir konnten sie nicht richtig absaugen, weil der Katheter im Loch der Kanüle stecken geblieben ist. Deshalb hat sie auch richtig mies geblutet. Schäden hat sie zum Glück nicht davon getragen.


    Drücke euch die Daumen, dass ihr ganz schnell das Richtige für Hannah (und ihre Elisee) findet!
    LG
    Rita

  • Kurze Info von Hannah:
    Mit der größeren Kanüle ( 5.5) und einem engagierten Oberarzt, der sich heute Nacht ( obwohl er frei hatte ) 1,5 Stunden an Hannahs Bett gestellt hat, um die Maschine systematisch an Hannah anzupassen, klappte die "Heimbeatmung" erstmals über 3 Stunden!!! Ich hoffe, das läßt sich wiederholen! Ansonsten würde er sich auch probehalber auf eine Modifikation des Schlauchsystems einlassen, tausend Dank für den Tipp!!!!
    Erleichterte Grüße
    von Eurer Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo Anne,


    welche Firma versorgt Euch denn eigentlich mit der Beatmung?


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hi Nellie,
    wir haben die ganze Versorgung ( PEG / Nahrung / Tracheostoma / Beatmung /...) jetzt in einer Hand: bei unserem unersetzlichen Servona-Vertreter, der uns über die Maßen engagiert betreut.


    Gestern kam übrigens das PMV und wir wollen es am WE unter ärztlicher Kontrolle das erste Mal ausprobieren. Fürchte aber, daß es mit der größeren Kanüle jetzt vielleicht nicht klappen wird!? Obwohl Hannah damit immerhin trotzdem lautieren kann. Falls es Schwierigkeiten geben sollte, wird versuchsweise wieder auf eine 5.0er gewechselt ( in der Hoffnung, dass dann nicht wieder die Beatmung Ärger macht ).


    Es bleibt bei "try & error"...
    Es fällt mir in letzter Zeit schwer, nicht ständig Geduld und Nerven zu verlieren...
    Müde Grüße
    Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo Anne,


    das ist super! Die sind spezialisiert und haben eben auch alles in einer Hand.


    Oh, ich glaub Dir, dass es schwer ist, nicht die Geduld zu verlieren. Wir waren mit Linn damals 6 Monate am Stück stationär. 2 Monate Akutkrankenhaus, 4 Monate Reha, bis Beatmung und Co, Hilfsmittel und PD standen. Wir haben so einige Mal die Nerven verloren. Aber es hat sich gelohnt. Seitdem steht "das Ding" hier. Wir sind fast nie stationär und sind sehr fit in allem geworden.


    Ihr seid da gut betreut, finde ich. In welchem KH seid Ihr? Das kann man ja glatt weiterempfehlen!


    LG
    Nellie

    Nellie *1978 mit Linn *02/04 (mehrfachbehindert durch PCH-2a, Tracheostoma, fast vollzeitbeatmet, Ernährung über Sonde, Epilepsie) und Ann *06/09

  • Hallo Anne,


    ich hab gerade alles gelesen, aber ich hab noch eine Frage:


    Warum Beatmung?


    Ich frage, weil Alexandra den Peep benötigt um die Lunge offen zu halten.
    Wir hatten aber auch das Problem mit der Leckage und den vielen "Fehlalarmen".
    Bei uns wurde auf Maskenbeatmung umgestellt. ( auch elisee)
    die Werte ( MV,, vti usw sind teilweise schon recht abenteuerlich) aber Alexandra stört es nicht und sie schläft ruhig.
    Komischerweise hat sie manchmal eine hohe AF, meist aber nur wenn es ihr gut geht- ich glaube so zeigt sie mir, wenn sie die Beatmungim Moment nicht benötigt. Eine geblockte Kanüle kam für mich nie in Frage.


    LG
    Moni

  • Hallo Mädels,


    Nellie:
    wir sind im AKH ( Allgemeines Krankenhaus ) Celle. Die Intensivstation der Kinderklinik hat 10 Betten, davon sind 8 speziell für Frühchen. Hannah ist hier also oft die "Oma", wenn nicht gerade ein Kind mit Diabetes-Erstmanifestation oder Asthmaanfall eine Stippvisite im Nebenbett macht oder ein Jugendlicher am WE zu tief ins Glas geschaut hat... Wir haben unendlich Glück mit dem Oberarzt, der sich ( wie wir finden ) weit über das zu erwartende dienstliche Maß hinaus für Hannah und uns engagiert. Es ist ein Glücksfall für uns, auch wenn sie hier nicht auf Stoffwechselfragen spezialisiert sind. Es wird sehr ganzheitlich auf das Kind geschaut - vielleicht wegen des Frühchen-Schwerpunktes? Nun, uns kan es ja nur recht sein. Auch die anderen Ärtze, Schwestern und Pfleger sind einfach nur Klasse!


    Moni:
    Hannah zeigt wegen ihrer Stammhirnschädigung im Schlaf häufig ein ineffektives Atemmuster. Sie atmet zu flach und zu schnel, schiebt nur ab und zu einen tiefen Schnaufer dazwischenl. So klappt der Gasaustausch oft nicht richtig, mit der Folge, daß sie zuwenig O2 und zuviel CO2 im Blut hat. Durch die nächtliche Beatmung stabilisieren sich die Werte und es geht ihr damit auch tagsüber wieder deutlich besser.


    Wie beatmet Ihr durch Maske, wenn Alexandra doch ein Tracheostoma hat???


    Eine geblockte Kanüle war bei Hannah nötig, weil sie sich mehrere Aspirationspneumonien zugezogen hatte. Im Moment klappt die Gratwanderung "orale Ernährung mit ungeblockter Kanüle" aber zum Glück recht gut.


    Liebe Grüße
    Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo Ihr Lieben,
    hier kommen mal wieder ( wegen Zeitmangel aus dem Reha-Kids-Forum kopierte und TS-technisch ergänzte ) Neuigkeiten von Hannah:


    Montag kommt sie nach 5 Wochen ITS endlich wieder nach Hause! Die nächtliche Beatmung mit der "Elisée" läuft halbwegs zufriedenstellend, zwar nicht optimal, aber gut genug, um sie daheim stabil zu versorgen, meint der OA.
    Hannah läßt sich meistens komplett beschnaufen, da der Trigger ihre sehr flachen Atemzüge nicht richtig erkennt und Freundin Elise dann sehr schnell in den Apnoe-Modus wechselt. Selbst bei geringer Frequenz atmet sie nur selten dazwischen, so daß Elise die ganze Arbeit machen muß. Bei einer durchschnittlichen Beatmungs-Dauer von ca. 6 Stunden pro Nacht sei das aber vertretbar ( wegen der nur passiven Aktivität der Atemmuskultur ), sagen die Fachmenschen.


    Bei einer zu feinen Trigger-Einstellung "erkennt" die Maschine leider die durch das Leck zusätzlich austretende Atemluft als vermeintlich erneuten Atemzug und will dann brav nachhelfen, so daß eine Überbeatmung entstehen würde. Im Tiefschlaf kann man Hannah halbwegs gut anschließen und sie läßt sich bei Abwehr dann schnell wieder beruhigen. In aktiveren Schlafphasen macht sie sich den Schlauch oft selbst ab und muß dann nach einer Weile wieder drangehängt werden. Seit Hannah nachts an der Maschine ist, braucht sie übrigens auch keinen Sauerstoff mehr.


    Eine geblockte Kanüle ist jetzt auch erstmal in die hinterste Diskussionsschublade verschwunden. Sie hat jetzt eine ungeblockte Shiley 5.5. Das PMV toleriert sie zeitweise auch mit der großen Kanüle ( bei einer kleineren 5er klappt die Beatmung wegen des Lecks nicht gut genug ). Wenn Hannah abgelenkt ist, kann man ihr das PMV am besten draufstecken, ohne daß sie es sich gleich wieder abpflückt. Sie lautiert dann fleißig, "Mama" und "Bapapa" kommen wesentlich deutlicher als ohne Sprechventil. Noch variiert sie stimmlich nur wenig, es braucht eben einfach mehr Zeit und Gelegenheit. Aber es ist einfach schön!!!


    Die Herzfrequenz ist dank Betablocker ( 3 x 8,5mg Beloc i.V. durch die Sonde ) jetzt im Zielbereich ( 120-130 in Ruhe ) angelangt. Hannah schafft es nun sogar, mit ihrem Rutsche-Fahrzeug bis zur Cafeteria im anderen Gebäudeteil zu fahren oder sich mit ihrem Gehwagen auf der Nachbarstation das Mittagessen zu holen. Sie ernährt sich zur Zeit überwiegend oral, aber es kommt alle paar Tage mal zu kleineren Aspirationen, die sie mit kräftigem Hustenreflex ( und unterstützt durch Absaugen ) aber bislang bewältigt. Es bleibt eine Gratwanderung, aber das ist es wert!!!


    Morgen kommen die inzwischen bewilligten Geräte samt Zubehör ( Beatmungsgerät "Elisée" mit Heizung und CO2-Messgerät ) und nachmittags ist Pflegeübergabe mit dem Pflegedienst. Am WE richten wir Hannahs Zimmer fertig ein und dann kanns losgehen!


    Freu mich schon so!


    Auf Nachfrage unseres OA hin haben wir nun auch endlich nach 5 Monaten das Ergebnis der Hautbiopsie: alle Enzyme arbeiten regelrecht, die Probe ist unauffälig. Das gleiche wird uns vermutlich auch mit einer Muskelbiopsie passieren, schreibt Prof. Das von der MH Hannover. Wenn das entnommene Gewebe eben nicht betroffen ist, kann auch nix gefunden werden. ( Und vom offensichtlich betroffenen Gewebe im Stammhirn kann natürlich nix verwendet werden! ) Auch eine Genanalyse sei sehr aufwändig, zeitintensiv und würde vermutlich keine abschließende Diagnose mit sich bringen... Na toll!


    Möglich, daß wir in der Stoffwechselambulanz Göttingen die gleiche Auskunft bekommen, aber dorthin wird uns einer der nächsten Wege führen. Aber erstmal muß hier wieder sowas wie Alltag einkehren. Davon berichtet Euch dann sicher nächste Woche:
    Eure
    seelisch und körperlich ziemlich erschöpfte
    Anne

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung

  • Hallo anne
    es freut mich sehr zu hören das es wieder auf den Weg nach Hause geht!! :D
    dort wird sich mit der zeit alles einspielen und du kannst wieder seelisch und körperlich Kraft schöpfen.


    Wieviele PD Stunden bekommt ihr denn? Hol möglichst viele, reduzieren kannst du immer.


    Freut mich das sie oral ißt, das ist wirklich toll! Und das ihrs mit der ungeblockten Kanüle hinbekommen habt freut mich auch sehr!


    lieben Gruß
    Nina

    --- Nina (1983) mit Tochter Chantalle (1999, gesund) und Evelin geb 05.11.2006, leider keine Diagnose, neuromuskuläre Erkrankung,Tracheostoma und voll beatmet, Peg-Sonde da kein Schluckreflex, Muskelschwäche ---

  • Hallo Anne,


    ich freue mich auch für euch!!!


    ganz kurz, bei der Elisee ist nur Maskenbeatmung eingestellt, aber sie wird übers Stoma beatmet.
    ( Wie gesagt, bei ihr ist nur der PEEP wichtig.


    LG
    Moni

  • Hallo Mädels!


    So, wir sind seit Dienstag nach über 5 Wochen ITS endlich wieder zuhause!
    Hannah ist mit der Herzmedi gut eingestellt und sie hat sich ihr zuhause schnell wieder zurückerobert. Sie ist ziemlich gut drauf und hat sich insgesamt sehr gut erholt. ( -> wohl zur Reha auf der ITS gewesen?!? )


    Die nächtliche Beatmung mit Nachtschwester haut schon recht gut hin, es ist wirklich eine riesige Erleichterung, daß wir nun nachts schlafen ( oder surfen ) dürfen und nicht bei jedem Monitor-Pieps nach oben rennen müssen. Noch sind allerdings einige anfängliche Unsicherheiten da - nicht alle Kolleginen wecken so auf Anhieb mein fachliches Vertrauen. Vorletzte Nacht wurde z.B. bei zu niedrigem CO2 der Beatmungsdruck erhöht statt verringert. :shock: Die Kollegin hatte offensichtlich keinen wirklichen "Plan" ( = null Ahnung ). Seit gestern hängt daher vorsichtshalber ein echter Plan überm Beatmungsgerät, auf den ich die möglichen Szenarien mit der jeweils entsprechenden Handlungsanweisung aufgeführt habe. So kann ich besser schlafen. Wir haben die ersten zwei Wochen übrigens ein Wochenkontingent von 112 Stunden Behandlungspflege. Wir versuchen jetzt den tatsächlichen Bedarf festzustellen und werden dann sicher noch ein paar Stunden reduzieren. Am 10.12. kommt nun auch endlich der MDK. Mal sehen, ob und welche PS Hannah bekommt... Und wieviel wir davon an den PD abtreten müssen ( nach dem Schlafen wickeln sie durchaus auch mal oder helfen der Kleinen beim Essen ). Mein Badezimmer und ich hoffen aber inständig, daß noch ein paar Euronen für eine Putzfrau übrigbleiben!


    Hannah hat nun ihr eigenes Zimmer mit Intensivstations-Equipment und ich hab mir in unserem Schlafzimmer ( wo vorher ihr Bett stand ) eine kleine feine Arbeitsecke eingerichtet. Noch nicht fertig, aber MEINS! Hannahs Geräte sind übrigens: Elisée 150 mit Gründler-Heizung. Dazu einen besch.... Kapnographen ( super laut und nicht wirklich genau, ein anderes Gerät soll aber nächste Woche kommen ), dann natürlich den Monitor mit O2, Atemfrequenz und Herzrate. Öh, ein O2-Konzentrator und der AeroNeb-Vernebler sind dann auch noch da. Das Kleinste Zimmer ist bei uns nun gleichzeitig mit Abstand das Wertvollste vom Inhalt her.

    Also seit Dienstag sind wir wieder daheim und den Rest der Woche hatte ich mich krank schreiben lassen, bin seelisch immernoch mehr als angeschlagen. Hier ist jeden Tag noch soviel zu erledigen / zu klären: Medis beschaffen, Termine machen mit Frühförderung, div. Ärzten & Uni Göttingen (!), Treffen mit unserem Hilfmittelpapst, Einarbeitung neuer Schwestern, ... Und dann sind da ja noch zwei Kinder und ein Haushalt mit 5-wöchigem Nachholbedarf! Aber am Montag muß ich definitiv wieder zum Dienst. Noch graut es mir davor, aber wenn der Trott wieder losgegangen ist, wirds schon irgendwie gehen.


    Ich melde mich die Tage wieder...


    Bis dann, Ciao
    Anne
    die dann hoffentlich auch wieder mehr Lust & Zeit (?) für den Austausch hier aufbringt. Denke an Euch! Alles Liebe für Groß & Klein / Neu & Alt!

    Anne(44)&Thomas(49)mit D.(11),J.(10)&HANNAH(6) ,Mitochondriopathie (M.Leigh),zentr.Reg.-Probl. wg. Stammhirn-Schädigung (betr.Sehen,Schlucken,Atmen+Herzfrequenz),Ataxie&Dystonie,Button&TK 7/09, Tracheostoma-Epithese 5/12, Z.n. nächtl. Heimbeatmung